Fast jeder hat heutzutage ein Smartphone. Und somit auch Zugang zu Radtour-Apps wie Komoot, Strava und Co. Diese Apps sind super hilfreich, wenn es darum geht, seine Tour zu planen. Und wenn man beispielsweise bei Komoot die Premium-Version kauft (ca. 30 Euro), bekommt man Offline Maps, die auch im größten Funkloch funktionieren sollten. Dennoch haben die Handy Apps auch Nachteile, wie beispielsweise der Akku-Verbrauch während der Navigation.
Natürlich kann hier eine Powerbank helfen. Doch viele Radfahrer sind bis auf das letzte Gramm Gewicht bedacht und verzichten gleich ganz auf das Smartphone. Sie schnallen einfach den Fahrradcomputer aufs Lenkrad und schon geht die Tour los. Mit weniger Gewicht und längerer Akkulaufzeit. Im Endeffekt kommt es meistens auf die persönliche Präferenz an. Und welche Art von Radfahrer man ist und wo, beziehungsweise „wie“ man fährt. Wer zum Beispiel gerne auf ruppigen Trails unterwegs ist, der sollte eher darauf verzichten, da ein Sturz schnell den Computer schrotten könnte. Als Rennradfahrer, der viele Höhenmeter fährt und auf jedes Gramm achtet, für den macht ein leichter Bordcomputer schon Sinn.